Mi. 26.11.:„Glaube, der politisch wird“ (Von Menschen und Kirchen in der DDR)

Die DDR existierte 40 Jahre. Der christliche Glaube sollte nach den Vorstellungen der herrschenden staatstragenden Weltanschauung untergehen. Es kam jedoch anders und dann 1989 doch schneller als erwartet. Menschen mit christlichem Glauben gibt es immer noch, zwar nicht mehr so viele, wie zu Beginn des Staates. Diese DDR gibt es nun aber schon ein Viertel Jahrhundert nicht mehr. In einem Themenabend soll an die Zeit zwischen 1949 und 1989 in diesem Land erinnert werden. Wie konnte Glaube in einem atheistischen Land gelebt werden und wie reagierte der Staat auf die Gläubigen? In einem historischen Kontext wird persönlicher Lebensbericht einfließen und aufgezeigt, dass Glaube in der DDR politisch wird.

19:30 Uhr Andacht
20:15 Uhr Vortrag mit Diskusion

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