Mi, 14.12.: „Am Anfang war…ja, was denn eigentlich?“

Unendlich dicht soll alles gewesen sein, ganz zu Beginn: Eine unstrukturierte Mischung aus Masse und Energie, aus der später alles entstehen soll: Die Sterne, die Planeten, das Leben, und der ganze Rest– kurz: Das komplette Universum. Zweifellos ein immenser Anspruch an etwas, das sich durch unsere alltäglichen Erfahrungen nicht wirklich erfassen lässt.

Nach einer beispiellosen Explosion dieses Zustandes, in der sich viele vorstellen, dass Zeit und Raum ihren Beginn hatten, folgte eine Ära voller teilweise noch nicht wirklich verstandener Prozesse, bis das Universum schließlich ansatzweise so aussah, wie wir es heute kennen.

Von der Entstehung der ersten Teilchen, über die Auslöschung der Antimaterie, bis hin zu den ersten Galaxien:
Prof. Wolfgang J. Duschl führt durch einen spannenden, astrophysikalischen Abend über die Entstehung des Universums.

Das frühestmögliche (Gesamt-)Bild des Universums, etwa 300.000 bis 400.00 Jahre nach dem Urknall

19.30 Uhr Andacht in der Unikirche
20.15 Uhr Vortrag in der ESG

Copyright: ESA & Planck-Team

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